Interpretation Polypenbild bei Acroporen
Verfasst: Donnerstag 17. März 2016, 09:26
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage in die Runde zu einem Thema, das mich derzeit stark beschäftigt.
Ich kämpfe derzeit mit Gewebeablösungen bei einigen meiner Acroporen. Kurz zuvor war ein stark eingeschränktes Polypenbild auszumachen. Damit man ein Polypenbild auch qualitativ einschätzen kann, würde ich gerne ein paar Positiv- als auch Negativbeispiele erhalten. Nach Möglichkeit von der gleichen Koralle oder aber zumindest der gleichen Art.
Wie interpretiere ich derzeit das Polypenbild?
Während der Beleuchtungsphase war ich es bis dato immer gewohnt, dass die Acroporen zum größten Teil ihre Polypen zeigen. Je nach Art, war das Polypenbild stärker oder weniger stark ausgeprägt. Ich habe als Beispiel zwei Fotos angehängt, wie derzeit zwei Acropora millepora dastehen. Eine sehr plüschig (aus meiner Sicht vital) und eine weitere gar nicht plüschig (aus meiner Sicht unzufrieden).
Ein weiterer wesentlicher Parameter war das Polypenbild während der Dunkelphase. Ich leuchte ab und zu per taschenlampe ins Becken und überprüfe hier das Polypenbild der Acroporen. Vor allem bei Arten, deren Polypenbild während der Beleuchtungsphase recht klein ist. Bisher habe ich nächtlich lang ausgefahrende Polypen immer als ein gutes Zeichen interpretiert.
Nun zu meiner Frage: Ist es tatsächlich ein gutes Zeichen, wenn eine Acropora tagsüber ein nicht ganz so ausgeprägtes Polypenbild zeigt, dieses dafür aber in der Dunkelphase tut?
ich habe eine Frage in die Runde zu einem Thema, das mich derzeit stark beschäftigt.
Ich kämpfe derzeit mit Gewebeablösungen bei einigen meiner Acroporen. Kurz zuvor war ein stark eingeschränktes Polypenbild auszumachen. Damit man ein Polypenbild auch qualitativ einschätzen kann, würde ich gerne ein paar Positiv- als auch Negativbeispiele erhalten. Nach Möglichkeit von der gleichen Koralle oder aber zumindest der gleichen Art.
Wie interpretiere ich derzeit das Polypenbild?
Während der Beleuchtungsphase war ich es bis dato immer gewohnt, dass die Acroporen zum größten Teil ihre Polypen zeigen. Je nach Art, war das Polypenbild stärker oder weniger stark ausgeprägt. Ich habe als Beispiel zwei Fotos angehängt, wie derzeit zwei Acropora millepora dastehen. Eine sehr plüschig (aus meiner Sicht vital) und eine weitere gar nicht plüschig (aus meiner Sicht unzufrieden).
Ein weiterer wesentlicher Parameter war das Polypenbild während der Dunkelphase. Ich leuchte ab und zu per taschenlampe ins Becken und überprüfe hier das Polypenbild der Acroporen. Vor allem bei Arten, deren Polypenbild während der Beleuchtungsphase recht klein ist. Bisher habe ich nächtlich lang ausgefahrende Polypen immer als ein gutes Zeichen interpretiert.
Nun zu meiner Frage: Ist es tatsächlich ein gutes Zeichen, wenn eine Acropora tagsüber ein nicht ganz so ausgeprägtes Polypenbild zeigt, dieses dafür aber in der Dunkelphase tut?